Beschreibung
15 Jahre lang beschäftigte sich Christoph Maria Moosmann mit dem umfangreichen und ausserordentlich komplizierten Zyklus superverso per organo von Ernst Helmuth Flammer. Nicht nur die äußeren Dimensionen dieser Musik sind beeindruckend, sondern vor allem ihr ästhetisches Niveau und ihre metaphysische und spirituelle Tiefe. Und das besondere daran ist, dass diese äußerste Komplexität aufs engste mit einer unmittelbaren sinnlichen Wirkung verknüpft ist. „Im deutschen Kulturraum ist nach dem Tode Johann Sebastian Bachs keine Orgelliteratur mit vergleichbarem Umfang entstanden“ schreibt der Produzent Klaus Faika.
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